gibt es traditionell in der Wüste. Und weil ich echt KO bin…heute in Kurzform.
Zum großen Unbehangen von Taxi-Asis (Anm.: Asis ist der Name, keine Verunglimpfung) habe ich mir heute eien Auto gemietet und bin los in die Wüste, zu den Wadis und dem Salz.
Masada habe ich mir ja schon groß vorgestellt aber soooo groß? Ich wusste auch, dass die Festung auf einem Berg liegt der hoch ist aber sooo hoch? Ich wollte zu Fuß hinauf, doch als ich den Berg sah…never ever!
Die ehemalige jüdische Festung Masada (hebräisch: „Mezadá“ מצדה, „Festung“) befindet sich in Israel am Südwestende des Toten Meeres; sie ist heute Teil eines nach ihr benannten israelischen Nationalparks. Das archäologische Ausgrabungsgelände Masada wurde 2001 in die Liste des Weltkulturerbesaufgenomme. Quelle Wikipedia
En Gedi dagegen ist ein Wadi (Flusstal) mit im Wüstengebirge, in dem grünt und blüht und Wasser fällt, indem die Kinder plantschen. Doch man muss schon etwas klettern und laufen…ich bin aber trainiert :-). Und irgendwann kommt der Wasserfall von König David.
En Gedi oder Ein Gedi (gesprochen etwa ejn gedí, hebräisch עין גדי „Quelle des Zickleins“ oder „Böckleinquelle“, griechisch: Ἐγγαδδί und Ἐγγαδί) ist eine wasserreiche Oase im nördlichen Teil der israelischen WüsteNegev. Sie liegt am Westufer des Toten Meeres, nur wenige Kilometer südlich der Grenze zum Westjordanland. Heute befinden sich dort ein Kibbuz und ein ausgedehntes Naturschutzgebiet. Quelle Wikipedia
Uns zum Schluss ging es zum Baden in das Tote Meer. Dass man in Wasser badet, kann man eigentlich nicht sagen. Irgendwie schwimmt man oben auf einer öligartigen Lauge, was man direkt auch bestätigt bekommt, wenn man die Geschmacksprobe macht (im Vergleich zur Ostsee). Das Zeugs brennt wie Säure im Mund…gnnnn…und mein Wasser war alle…Mist. Danach sollte man viel duschen, vieeeel duschen!
Und dann ging den ganzen Weg wieder zurück in das Hotel.
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